![Durch den Einsatz von leistungsstarken Hochfrequenzschaltungen basierend auf innovativen III/V-Halbleitertechnologien kann die Datenrate zukünftiger Funkstrecken wesentlich erhöht werden. Durch den Einsatz von leistungsstarken Hochfrequenzschaltungen basierend auf innovativen III/V-Halbleitertechnologien kann die Datenrate zukünftiger Funkstrecken wesentlich erhöht werden.](/de/forscher/elektronische-schaltungen/Hochfrequenzelektronik/eive/jcr:content/contentPar/sectioncomponent/sectionParsys/textwithinlinedimage/imageComponent1/image.img.jpg/1686746848465/GF1-Modul-E-Band-Eive-Elipse-1.jpg)
![Start des Nanosatelliten EIVE Der Nanosatellit EIVE ist am 12. Juni 2023 von der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien mit SpaceX/Transporter-8 ins All gestartet.](/de/forscher/elektronische-schaltungen/Hochfrequenzelektronik/eive/jcr:content/contentPar/sectioncomponent/sectionParsys/textwithinlinedimage/imageComponent2/image.img.jpg/1686746848465/Launch-EIVE-1.jpg)
Zur Erschließung neuer Frequenzbereiche für die breitbandige Satellitenkommunikation sowie zur Sicherstellung des stetig wachsenden Bedarfs an Datenraten soll im Projekt »EIVE« die weltweit erste In-Orbit-Verifikation einer Kommunikationsstrecke im E-Band demonstriert werden. Dabei kommen zwei besonders leistungsfähige Sende- und Empfangstechnologien des Fraunhofer IAF, unter anderem mit GaN-Solid-State-Power-Amplifiern (SSPA) und rauscharmen mHEMT-Empfangsverstärkern (LNA), zum Einsatz.
Die In-Orbit-Verifikation umfasst den Start eines Nanosatelliten mit 6 CubeSat-Einheiten, den Betrieb der Bodenstation und des Satelliten durch ein Kontrollzentrum sowie die Untersuchung der Übertragungsqualität verschiedener Modulationsformate und variabler Baudraten in Abhängigkeit der Wetterbedingungen.